Dienstag, 25. März 2014

#Google Now künftig auch im #Browser #Chrome nutzbar

Kurze Neuigkeit zum Thema Google Maps bzw. Google Now. Der Assistenzdienst von Google soll künftig auch über den Chrome-Browser nutzbar sein. Bislang funktionierte der Service nur auf Mobile Devices mit Android-Betriebssystem und in eingeschränkter Form auch für iOS-Geräte.

Zum Artikel von pcgames:

Montag, 24. März 2014

Neue Dimension der #Wearables: #Smart Lenses

Eine neue Dimension der Wearables wird eingeläutet. Ein von Google schon 2012 eingereichter Patentantrag lässt vermuten, dass künftig "Smart Lenses" zur Steuerung von Devices verwendet werden sollen. Durchaus sinnvoll, wirkt die Touchpad-Bedienung der Google-Brille doch noch etwas umständlich.
Auch für den boomenden Health-Sektor soll die super-moderne Kontaktlinse gut sein, z.B. für Diabetiker.

Zum Artikel auf Androidnext.de

Zu einem Artikel der Washington Post


#Wasserstandsmeldung zur #Wärmepumpe: #Brunnencheck

Am 22.3. war es wieder so weit: Ich überprüfte den Wasserstand im #Schluckbrunnen unserer Grundwasser-Wärmepumpe.
Vorerst Entwarnung: Der Wasserstand war bei 2,86m unter Geländeoberkante.
Mehr wieder in 1-2 Monaten.

Donnerstag, 20. März 2014

Andere reden, Google macht: Status quo zu #Wearables und #Internet TV bei der #taz

Während Apple bisher nur über die iWatch spricht und mit seiner TV Settop-Box und Apple-TV nur mäßigen Erfolg hat, zeigt Google wieder allen wie es funktioniert:
Mit dem TV-Stick Google Chromecast ist das Google-Angebot nicht nur günstiger als das des Mitbewerbers, es ist für den Nutzer auch einfacher und unkomplizierter zu bedienen.
Das bisherige Modell des SmartTV, das ohnehin noch nicht erfolgreich war, dürfte damit endgültig ausgedient haben, auch wenn mit Google Chromecast das Smartphone (oder Tablet) vorerst nur zur Streaming-Fernbedienung für das TV-Gerät wird, gibt es schon Apps, die es ermöglichen Inhalte vom mobile Device auf dem TV-Gerät anzuzeigen.
Und so ganz nebenbei wurde das Betriebssystem Android für "Wearables" flott gemacht....

Kritischer ist der unten verlinkte "Test" des NDR.

Zum Bericht der taz.

Ein etwas kritischerer "Test" des NDR.

Mittwoch, 19. März 2014

Das #Training vieler #Hobbysportler: zu viel, zu hart, ohne System

Leider oft beobachteter Alltag bei Hobbysportlern:
Das Trainingspensum ist viel zu hoch, meist wird "auf Anschlag" traininiert (weil die Zeit ja effektiv genutzt werden muss) und jeder Erholungstag wird als Belastung empfunden.

Mag diese Schilderung auf den ersten Blick auch etwas übertrieben erscheinen, so ist doch mehr als ein Fünkchen Wahrheit dabei. Mit den ersten Erfolgen einer Sportlerkarriere wächst meist auch der Ehrgeiz: Die persönlichen Bestzeiten verbessern sich rasant, längere und intensivere Belastungen steckt man immer besser weg und man setzt sich (ehrgeizige) Ziele.

Dass ein Großteil des Trainingspensums auch bei Leistungssportlern im wenig intensiven Grundlagenausdauerbereich absolviert wird, ist den meisten Hobbysportlern ebenso wenig bekannt, wie die gerade mit fortschreitendem Alter zunehmende Bedeutung der Erholungsphasen. Auch mehr oder weniger deutliche Warnsignale des Körpers werden ignoriert. Es wird trainiert, wenn man sich schlecht fühlt, Schmerzen werden so lange es geht ignoriert und wenn gar nichts mehr hilft, muss eben der Arzt "nachhelfen".

Einen sehr lesenswerten Artikel zum Thema hat "Die Welt" veröffentlicht. Und wer weiß, vielleicht erkennt sich der Eine oder Andere wieder;-)

Dienstag, 18. März 2014

Automatische #3D #Geodaten Erfassung: #Google Projekt #Tango

Technisch ist die automatisierte Geodatenerfassung nichts Neues. Neu wäre es aber, wenn jeder die Datenerfassung mit Hilfe eines Standard-Smartphones machen könnte. Man denke nur an die massenhafte Verbreitung dieser Geräte und das Potential der crowdbasierten Geodatenpflege.....

Google arbeitet an einer derartigen Lösung. Das Projekt nennt sich Tango. Damit könnte Google indirekt zum bedeutendsten Geodatenproduzent werden...klar, dass das nicht nur positive Aspekte hat.

Allein schon die Vorstellung, dass man künftig jederzeit und von jedermann beobachtet und "digitalisiert" wird ist unheimlich. Während man es heute noch merkt, wenn ein Digitalisier-Freak sein Smartphone zückt, um ein Foto oder ein Video aufzuzeichnen, wird man in Zeiten einer Datenbrille oder eines permanent aufzeichnenden Smartphones nicht einmal etwas davon mitbekommen (außer später vielleicht im Netz

Mehr Infos dazu im Metaio-Blog

oder bei Techcrunch oder CNET

oder die etwas kritischere Sicht bei den

Netzpiloten

oder

von Lars Reppesgaard im Interview von Radion Bremen.





Montag, 17. März 2014

#Augmented Reality: #Praxisbeispiel aus der Logistik

In meinem Blogbeitrag vom 17.10.2013 hatte ich über die von #Metaio organisierte Veranstaltung #InsideAR berichtet.
Heute kam über den Metaio-Newletter ein interessanter Beitrag der Metaio-Mitarbeiterin Anet Gläsel-Maslov zum Thema AR und Logistikunternehmen den ich hier gerne weiter verbreiten möchte.

Neben dem lesenswerten Textbeitrag zeigt das Video sehr anschaulich, wie die Kombination AR und Datenbrille die Organisation in einem Logistikbetrieb erleichtern könnte.

Zum Beitrag im Metaio-Blog

BBC-Video zum Thema AR und Metaio

Mittwoch, 12. März 2014

#EU #Saatgutverordnung gekippt

Monsanto wird es ärgern, ich freue mich darüber: Gestern wurde die umstrittene Saatgutverordnung vom EU-Parlament gekippt.
Weitere Infos.

Dienstag, 11. März 2014

#Radfahrer: Was ist im #Straßenverkehr erlaubt?

Diese Frage sorgt immer wieder für hitzige Diskussionen. Was ich auch nicht wusste: Die generelle innerörtliche Geschwindigkeitsbeschränkung auf 50km/h gilt nicht für Radler....

Zum Artikel von n-tv

Dienstag, 4. März 2014

#Zugriffsrechte von #Android #Apps kontrollieren


Vielfach wird behauptet, dass sich nach Installation einer Android-App für den Nutzer nicht mehr nachvollziehen lässt, welche Berechtigungen er dieser App ursprünglich eingeräumt hat.
Außerdem sind viele Nutzer der Meinung, dass Sie dem Datenhunger der Android-Apps hilflos ausgeliefert sind.

Beide Aussagen sind so nicht richtig:
Welche Berechtigungen man seinen Apps eingeräumt hat, sieht man unter Einstellungen/Apps: Ein Fingertap auf die ausgewählte App zeigt Informationen zum Speicherbedarf, wie viel Cache von der App belegt wird und eben auch die Berechtigungen, die die App benötigt.

Auflistung der Zugriffsrechte einer App


Wer sich dem Datenhunger seiner Apps nicht hilflos ausliefern will, hat auch Möglichkeiten dies zu beeinflussen. Es gibt einige Apps die diese Aufgabe übernehmen. Entweder sie lassen sich direkt aus Google Play downloaden oder sie müssen unter Umgehung von Google Play als SDK installiert. Das Ganze ist nicht ganz trivial, es gibt aber Möglichkeiten, seine Apps zu kontrollieren.




Auch die PC-Welt liefert eine entsprechende Anleitung.