Google Maps in der Medizin? Das ist kein Witz, sondern Realität. Eine der Stärken von Google Maps ist es, extrem viele Inhalte in unterschiedlichsten Detaillierungsstufen anzuzeigen. Diese Eigenschaft machten sich Mediziner nun für ein neues Scanverfahren zu Nutze.
In unregelmäßigen Abständen Beiträge zu Themen wie Sport, Outdoor, lokalen Besonderheiten rund um Moosburg, "Digital" und DB-Geschichten.
Dienstag, 31. März 2015
Montag, 30. März 2015
Im Vergleich: Apple CarPlay und AndroidAuto
Ein nicht alltäglicher Vergleich (via Philipp Kandal): Apples CarPlay und Googles AndroidAuto in der Gegenüberstellung.
Zum Artikel von 9to5mac
Zum Artikel von 9to5mac
Google, Apple und die Autobauer
Der Focus-Artikel von Wolfgang Gomoll ist lesenswert, insbesondere seine Sichtweise was den angeblichen Wissensvorsprung der Automobilhersteller betrifft.
Zum Focus-Artikel
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Freitag, 27. März 2015
Auch Facebook möchte zum Universalassistenten werden
Google Now lässt grüßen. Die Frage ist nur ob Facebook wirklich das Potenzial zum digitalen Assistenten hat. Die Aussagen von Mark Zuckerberg stärken die Vermutung, dass das aber sein Ziel ist....
Zum Artikel auf T3N
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#Google Maps App: APK Datei erlaubt die Verwendung eigener Karten
In der Google Maps App können ab sofort eigene Karten verwendet werden, allerdings natürlich nur die in der Google-Welt erstellten individuellen Karten, z.B. die persönlichen Karten der Webversion oder die über "My Maps" erstellten Karten.
Im Artikel findet sich auch der Downloadlink zum APK-File
Zum Artikel auf Giganet
Im Artikel findet sich auch der Downloadlink zum APK-File
Zum Artikel auf Giganet
Mittwoch, 25. März 2015
TomTom Go Mobile: Der verzweifelte Versuch das Businessmodell zu retten
TomTom muss dem Druck nachgeben. Nach HERE ist nun auch TomToms App für den Endkunden kostenlos, inklusive On-Board-Karten. Allerdings: Nur 75km Navigation pro Monat sind frei, wer mehr navigiert, muss bezahlen. Ob sich das komplizierte Modell angesichts der komplett kostenlosen Konkurrenz durchsetzen wird ist fraglich.
Zum Artikel auf curved
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Dienstag, 24. März 2015
Autonomes Fahren, ein Hirngespinst?
Das meint zumindest Herr Helmut Becker, ein "anerkannter Automobilexperte" im n-tv-Interview.
Sicher werden sich autonome Fahrzeuge nicht in den nächsten Jahren durchsetzen. Selbst wenn nach der Beseitigung der bestehenden gesetzlichen Hürden erste Modelle serienreif werden, wird es noch viele Jahre dauern, bis sich autonomes Fahren durchsetzen kann. Aber grundsätzlich anzuzweifeln, dass autonomes Fahren kommen wird, finde ich zumindest merkwürdig.
So argumentiert Herr Becker, dass die Verbraucher selbst fahren wollen. Ein weiteres Hindernis für autonomes Fahren sieht Herr Becker in der Tatsache, dass auf die komplexen Verkehrssituationen situativ reagiert werden muss.
Das zweite Argument ist für mich völlig unverständlich. Ein Teil des Prinzips zum autonomen Fahren bzw. der aktuellen Prototypen ist zwar, dass die Fahrzeuge auf Basis vorhandener eher statischer Daten bzw. einem Mix aus dynamischen und statischen Daten planen (z.B. Routenplanung auf Basis des Navigationsstraßennetzes mit aktuellen Verkehrsinformationen). Der wesentliche zweite Teil ist aber gerade, dass mit Hilfe aufwändiger Sensortechnologie die unmittelbare Umgebung erfasst wird und situativ auf aktuelle Ereignisse reagiert wird, z.B. auf einen unmittelbar vor dem Fahrzeug stattfindenen Unfall. Auch Car2Car-Kommunikation hilft situativ zu reagieren. Und: Die unmittelbaren Reaktionen eines Menschen auf Gefahrensituationen sind auch nicht immer fehlerfrei.
Das Argument, dass die Verbraucher lieber selber fahren wollen ist nicht unbedingt aussagekräftig bzw. schließt das Eine das Andere nicht aus. Auch Fahrzeuge, die fähig sind autonom zu fahren, könnten einem Fahrer gestatten selbst zu fahren (wenn er denn möchte). Das System kann dann bei Bedarf oder im Gefahrenfall wieder die automatisierte Steuerung übernehmen.
Außerdem: Ich hätte durchaus nichts dagegen, wenn mich mein PKW die 800 Kilometer in den Urlaub in die Südtoskana fahren würde.....
Zum Interview auf n-tv
Sicher werden sich autonome Fahrzeuge nicht in den nächsten Jahren durchsetzen. Selbst wenn nach der Beseitigung der bestehenden gesetzlichen Hürden erste Modelle serienreif werden, wird es noch viele Jahre dauern, bis sich autonomes Fahren durchsetzen kann. Aber grundsätzlich anzuzweifeln, dass autonomes Fahren kommen wird, finde ich zumindest merkwürdig.
So argumentiert Herr Becker, dass die Verbraucher selbst fahren wollen. Ein weiteres Hindernis für autonomes Fahren sieht Herr Becker in der Tatsache, dass auf die komplexen Verkehrssituationen situativ reagiert werden muss.
Das zweite Argument ist für mich völlig unverständlich. Ein Teil des Prinzips zum autonomen Fahren bzw. der aktuellen Prototypen ist zwar, dass die Fahrzeuge auf Basis vorhandener eher statischer Daten bzw. einem Mix aus dynamischen und statischen Daten planen (z.B. Routenplanung auf Basis des Navigationsstraßennetzes mit aktuellen Verkehrsinformationen). Der wesentliche zweite Teil ist aber gerade, dass mit Hilfe aufwändiger Sensortechnologie die unmittelbare Umgebung erfasst wird und situativ auf aktuelle Ereignisse reagiert wird, z.B. auf einen unmittelbar vor dem Fahrzeug stattfindenen Unfall. Auch Car2Car-Kommunikation hilft situativ zu reagieren. Und: Die unmittelbaren Reaktionen eines Menschen auf Gefahrensituationen sind auch nicht immer fehlerfrei.
Das Argument, dass die Verbraucher lieber selber fahren wollen ist nicht unbedingt aussagekräftig bzw. schließt das Eine das Andere nicht aus. Auch Fahrzeuge, die fähig sind autonom zu fahren, könnten einem Fahrer gestatten selbst zu fahren (wenn er denn möchte). Das System kann dann bei Bedarf oder im Gefahrenfall wieder die automatisierte Steuerung übernehmen.
Außerdem: Ich hätte durchaus nichts dagegen, wenn mich mein PKW die 800 Kilometer in den Urlaub in die Südtoskana fahren würde.....
Zum Interview auf n-tv
Freitag, 20. März 2015
Android: #Sprachbefehle in Google Now
Mittlerweile versteht die Sprachsteuerung von Google Now eine Fülle an Befehlen. Der GoogleWatchBlog hat eine Infografik veröffentlicht, leider in Englisch;-)
Zur Seite
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APK für Android Auto verfügbar
Mit Spannung erwartet, seit gestern ist es so weit: Google hat Android Auto als APK-File veröffentlicht. Android Auto spiegelt im Prinzip den Smartphonescreen auf das PKW- oder Multimedia-Device.
Genau das ist (noch) der Schwachpunkt. Im Moment sind kaum Geräte oder gar PKW´s verfügbar, die mit Android Auto zusammenarbeiten. Ob und wie schnell neben Pioneer weitere Hersteller und Automotives nachziehen bleibt abzuwarten.
Der Druck auf die Automotives, die PKW-Plattformen zu öffnen wird jedenfalls größer.
Zum Bericht auf Chip
Infos im GoogleWatchBlog
Zum Bericht auf MobiFlip
Zur Pioneer-Produktinfo
Genau das ist (noch) der Schwachpunkt. Im Moment sind kaum Geräte oder gar PKW´s verfügbar, die mit Android Auto zusammenarbeiten. Ob und wie schnell neben Pioneer weitere Hersteller und Automotives nachziehen bleibt abzuwarten.
Der Druck auf die Automotives, die PKW-Plattformen zu öffnen wird jedenfalls größer.
Zum Bericht auf Chip
Infos im GoogleWatchBlog
Zum Bericht auf MobiFlip
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Donnerstag, 19. März 2015
dot: Schon wieder ein Karten-Wikipedia
Nach OSM für Kartendaten, Waze für Echtzeit-Daten will dot das Wikipedia für Locations werden. Interessante Aussage des Gründers Christian Verschareen zur Konkurrenz: Nur viele kleine Anbieter, kein großer?! Google?!
Dank an Tilman Solaro für den Artikel
Zum Artikel
Dank an Tilman Solaro für den Artikel
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Montag, 16. März 2015
Die "Old Economy" hat Angst (Gott sei Dank)
Die deutschen Wirtschaftsgiganten bekommen kalten Füße. Sie fürchten Google, Apple&Co (Facebook wird ebenfalls im Originalartikel genannt, FB hat aus meiner Sicht aber nicht annähend das Potenzial eines Google).
Sicherlich zu Recht und (sorry für diese Aussage) "Gott sei Dank". Das Gefühl der Sicherheit und der soliden Marktführung behindert leider erfahrungsgemäß jegliche Innovation. Wenn sich die Angst breit macht, probiert man neue Dinge, hat den Mut etwas zu verändern. Hoffentlich sieht es die "Old-Economy" als Chance, als Chance für Kooperationen, für neue Positionen im Markt. Nokia war sicherlich zu lange stur...
Freitag, 13. März 2015
Open Street Map (OSM): Rechtliche Voraussetzungen und how to
Open Street Map ist sozusagen das Wikipedia in der Kartenwelt. Nutzer pflegen den Content. Zunächst war das umständlich und reine Handarbeit. So zeichneten die OSMler mit Hilfe von Outdoorgeräten GPS-Tracks von Straßen auf und pflegten diese anschließend über ein webbasiertes User-Interface in den OSM-Datenbestand ein.
Heute werden die Daten z.T. sogar schon automatisiert erfasst, wenn beispielsweise eine OSM-basierte Navigationsapp aufzeichnet wo der Nutzer fährt. Die OSM-Daten können im Prinzip kostenlos verwendet werden. Voraussetzung ist die korrekte Quellenangabe.
Aber es gibt immer wieder widersprüchliche Aussagen zur korrekten Verwendung und Einbindung der OSM-Daten. Eine lesenswerte Zusammenfassung zur Thematik inkl. juristischer Einschätzung gibt es nun bei irights.
Zum Artikel auf irights.info
Heute werden die Daten z.T. sogar schon automatisiert erfasst, wenn beispielsweise eine OSM-basierte Navigationsapp aufzeichnet wo der Nutzer fährt. Die OSM-Daten können im Prinzip kostenlos verwendet werden. Voraussetzung ist die korrekte Quellenangabe.
Aber es gibt immer wieder widersprüchliche Aussagen zur korrekten Verwendung und Einbindung der OSM-Daten. Eine lesenswerte Zusammenfassung zur Thematik inkl. juristischer Einschätzung gibt es nun bei irights.
Zum Artikel auf irights.info
Donnerstag, 12. März 2015
VW: Die Autmobilbranche und Apple und Google sollten zusammenarbeiten
Ganz neue Töne sind schlägt die Automobilbranche an, zumindest VW meinte IT und Automotives dürften nicht gegeneinander arbeiten, sondern müssten an einem Strang ziehen.
Diesen (zumindest gefühlten) Sinneswandel haben offensichtlich die Gerüchte um ein eigenes Apple-Auto beflügelt.
Zum Artikel auf OnVista
Diesen (zumindest gefühlten) Sinneswandel haben offensichtlich die Gerüchte um ein eigenes Apple-Auto beflügelt.
Zum Artikel auf OnVista
Google launcht eigenen Hardware Store
Hardware verkauft Google künftig nicht mehr im Playstore. Nexus-Geräte oder der Chromecast-Stick werden künftig im separaten Hardwarestore verkauft. Vielleicht weil künftig das Sortiment ausgebaut werden soll...?
Zum Artikel auf cnet
Zum Store
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Zum Store
Mittwoch, 11. März 2015
HERE Maps ist jetzt auch für iOS verfügbar
Laut diverser Pressemitteilungen ist Nokia HERE jetzt auch für iOS verfügbar. Die Navigationslösung HERE gab es zunächst nur für Windows-Phones, dann für Android, jetzt auch für iOS.
Allerdings: Stand heute (11.03.2015) habe ich die App im Appstore noch nicht gefunden. Möglicherweise steckt sie noch im Review-Prozess.
P.S. Danke an Merkstatt für die Info
Artikel von Computer Base
Artikel von WinFuture
Allerdings: Stand heute (11.03.2015) habe ich die App im Appstore noch nicht gefunden. Möglicherweise steckt sie noch im Review-Prozess.
P.S. Danke an Merkstatt für die Info
Artikel von Computer Base
Artikel von WinFuture
Montag, 9. März 2015
Ein wilder Auerhahn auf der Genuss-Skitour des DAV Moosburg
Bestes Wetter, wenig Schnee, ein wütender Auerhahn und super Stimmung. So könnte man die 2015er Auflage der Genuss-Skitouren der DAV-Sektion Moosburg im Südtiroler Sarntal umschreiben. Dass man so nebenbei auf der Pfattenspitz und der Kassianspitze war, ist eigentlich Nebensache....
Außergewöhnlich war jedenfalls der Auerhahn, der anscheinend den Aufstieg zur Pfattenspitze bewacht. Gesichtet haben wir ihn zuerst in weiter Ferne und um ihn nicht zu verscheuchen, flüsterten wir ehrfürchtig. Der Auerhahn ist schließlich ein scheues Tier. Um so erstaunter waren wir schließlich, als der Auerhahn auf uns zu stürmte und uns dabei fast umrannte.....
Ach ja: Unser Quartier, der Fischerwirt war auch allererste Sahne: Schöne Ferienwohnungen, tolles Essen und Welnessbereich. Was will man mehr?
Wütender Auerhahn auf dem Weg zur Pfattenspitze |
Die letzten Meter zum Gipfel der Pfattenspitze |
Das "Expeditionsteam 2015" |
Blick vom Gipfel |
Unser Quartier: Der Fischerwirt in Durnholz (erstklassige Küche) |
Gipfel der Kassianspitze |
Blick von der Kassianspitze |
Gipfelkreuz |
Mittwoch, 4. März 2015
Die Top #Stromverbraucher unter den #Apps
GigaAndroid hat ein Ranking der Top-Strom- und Speicherplatzverbraucher unter den Apps veröffentlicht. Viel Spaß bei der Lektüre;-)
Zum Artikel auf Giga.de
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Connected Car und Sicherheit: 14-Jähriger hackt PKW mit 15$-Equipment
Klingt unglaublich, ist aber wohl so: Mit einer Minimum-Ausrüstung im Wert von gerade mal 15$ hackt ein 14-Jähriger einen PKW, angeblich eines großen Herstellers.
Zum Forbes-Artikel
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Will die junge Zielgruppe gar kein vernetztes Auto?
Was wenn die Autohersteller die Rechnung gerade ohne ihre Kunden machen? Connected Car ist in aller Munde und alle Autohersteller rüsten auf. Gerade die jüngeren, digital-affinen Nutzer scheinen das aber gar nicht so toll zu finden. Das zumindest berichtet das Manager-Magazin und beruft sich auf eine Studie des Marken-Beratungsunternehmens Prophet.
Demnach schreckt die jungen Nutzer ein Daten-Overflow im Auto eher ab. Die wichtigen Unterwegs-Infos wären ohnehin schon am Smartphone verfügbar, digitales Aufrüsten im Auto würde eher ablenken.
Der Tipp von Prophet an die Autobauer ist nicht das was die Smartphones ohnehin schon können ins Auto einzubauen. Statt dessen sollten sie lieber daran arbeiten die Smartphone-Inhalte leichter nutzbar zu machen. Gruß an MirrorLink und Connected Car Consortium?
Zum Artikel im Manager Magazin
Demnach schreckt die jungen Nutzer ein Daten-Overflow im Auto eher ab. Die wichtigen Unterwegs-Infos wären ohnehin schon am Smartphone verfügbar, digitales Aufrüsten im Auto würde eher ablenken.
Der Tipp von Prophet an die Autobauer ist nicht das was die Smartphones ohnehin schon können ins Auto einzubauen. Statt dessen sollten sie lieber daran arbeiten die Smartphone-Inhalte leichter nutzbar zu machen. Gruß an MirrorLink und Connected Car Consortium?
Zum Artikel im Manager Magazin
Dienstag, 3. März 2015
Moderne Mobilität: Ford startet Projekt mit E-Bikes
Viele Autohersteller gehen neue Wege und versuchen sich als moderne Mobilitätsdienstleister zu etablieren. Als Beispiel sei hier Moovel von Daimler genannt. Das ehrgeizige Ziel von Moovel ist das "Amazon der Mobilität" zu werden (siehe Artikel vom September im Manager Magazin).
Ein mutiges Experiment startet Ford mit seinem sog. "Smart Mobility Plan", das viele Einzelprojekte zum Thema moderne Mobilität vernetzt. Eines dieser Einzelprojekte, "Handle on Mobility" bezieht E-Bikes als Teil einer modernen innerstädtischen Mobilität mit ein.
Zur Pressemitteilung von Ford
Ein mutiges Experiment startet Ford mit seinem sog. "Smart Mobility Plan", das viele Einzelprojekte zum Thema moderne Mobilität vernetzt. Eines dieser Einzelprojekte, "Handle on Mobility" bezieht E-Bikes als Teil einer modernen innerstädtischen Mobilität mit ein.
Zur Pressemitteilung von Ford
#Google: Gerüchte um neue #Nexus Smartphones
Die Gerüchteküche brodelt nicht nur bei Apple, auch im Google-Umfeld verdichten sich die Gerüchte, dass es bald Updates der Nexus Smartphones geben könnte.
Zum Artikel der International Business Time
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