Montag, 23. Dezember 2013

#Rennrad: Jipiiijei, das Herbstprojekt ist fertig

Endlich, es ist geschafft. Das Rennrad für den #Winter und das #Wintertraining ist fertig aufgebaut und gestern war ich dann auf Testtour. Alles war perfekt, Wetter, Radl,...nur der Lenker war nicht ganz zentriert und die Sattelstütze musste ich auf der Testfahrt doch noch einen Zentimeter nach oben verlängern. So habe ich jetzt nicht ganz freiwillig doch die 7cm Sattelüberhöhung für "Sportliche"....
Ich wünsche allen ein schönes Weichnachtsfest.

#Rennrad fahren: Rücksichtsvolle #Autofahrer?

Auch heute war ich wieder mit dem Rennrad unterwegs. Es war superwarm und superschön. Eigentlich eine perfekte Tour, fast perfekt:
Ein Autofahrer meinte er muss mich rausschneiden und anhupen, weil ich nicht auf dem stark verschmutzten Radweg gefahren bin (obwohl die Straße frei war, kein Gegenverkehr,....) und ein anderer Autofahrer hat seine Scheibenwaschanlage betätigt, während er mich auf einer Bergaufpassage überholte (und ich den Mund offen hatte, weil es so anstrengend war). Der Frostschutz in der Waschanlage war o.k.;-).

Schöne Abfahrt nach Auerbach bei Wartenberg (Erdinger Holzland).

Freitag, 20. Dezember 2013

#Fahrrad: Die Suche nach #Shimano Original #Ersatzteilen

Wer kennt sie nicht, die verzweifelte Suche nach Ersatzteilen. Oft braucht man nur eine Schraube oder eine spezielle Mutter, um das Bauteil einer Shimano-Gruppe zu reparieren. In den Standard-Bike-Shops kommt man dabei schnell an die Grenzen. Meistens kann man nur ganze Baugruppen kaufen und meistens auch nur die aktuellen Modelle.
Aber: Es scheint doch eine Möglichkeit zu geben, die auf Umwegen zum richtigen Ersatzteil führt:

Schritt 1 führt zur Supportseite des Shimano-Importeurs Paul Lange. Dort werden verschiedene Bauteilgruppen aufgelistet, z.B. BR-Brake-Bremse. Wählt man diese Kategorie, landet man in der Auflistung der Explosionszeichnungen für die unterschiedlichen Serien. In der Explosionszeichnung sucht man sich das entsprechende Bauteil raus, kopiert die Shimano-Code-Nummer für das Bauteil (Y-Irgendetwas).

Schritt 2 führt zur Shopseite von Bicikli.de. Dort kopiert man die Y-Irgendetwas-Nummer (Shimano-Code) in den Suchschlitz und bestellt.

Ich habe es nur bis zum Bestellvorgang abschicken ausprobiert, das Ganze klingt aber viel versprechend.....

Dienstag, 17. Dezember 2013

Herbstprojekt: #Rennrad für den #Wintereinsatz, Teil 2

Langsam, sehr langsam schreitet es voran, mein Herbstprojekt. Letztes Wochenende waren #Gabel und #Steuersatz dran. Hier nochmal herzlichen Dank an Christian Braun, der mir super unkompliziert den Steuersatz (der alte passte natürlich nicht) bestellt und gleich eingebaut hat (auch wenn ich das Lager für das Ablängen des Gabelschaftes wieder herausnehmen musste).

Um die Gabelschaftlänge zu bestimmen, empfiehlt es sich zuerst die korrekte #Sitzhöhe einzustellen. Die Sitzhöhe misst man von der Mitte des Tretlagers bis zur Sitzfläche des Sattels. Der Sattel sollte natürlich waagrecht ausgerichtet sein.

Ausrichten des Sattels

Danach führt man die Gabel samt Gabelschaft bei eingebautem Steuersatz in den Rahmen ein und fixiert sie: Wenn man oben Spacer und Abschluss-Stück aufsetzt, hält die Gabel meist schon. Falls das nicht der Fall ist, muss man mit einem Gummi etwas nachhelfen.
Danach schiebt man den Vorbau mit dem Lenker (das Rad sollte dabei auf dem Boden stehen, sonst fällt die Gabel wieder nach unten raus) locker auf den Gabelschaft (nicht festschrauben) und misst von der waagrechten Verlängerung des Sattels zum Oberlenker die sogenannte Sattelüberhöhung oder Sitzüberhöhung. Bei sportlich orientierten Fahrern sollte der Lenker ca. 7cm tiefer wie die Sitzfläche liegen, bei komfortorientierten Fahrern ca. 5cm. Man schiebt den Lenker in die entsprechende Position und markiert sich die Höhe auf dem Gabelschaft. Wenn man jetzt den Lenker ganz nach unten drückt, kann man das Gabelschaftrohr von der Oberkante des Lenkers bis zur Markierung am Gabelschaft mit Spacern auffüllen. Auf diese Weise lässt sich abmessen, wie viele Spacer benötigt werden, um den Vorbau später auf der korrekten Höhe zu platzieren.

Die Sattelüberhöhung wird von der waagrechten Verlängerung des Sattels gemessen.

Sattelüberhöhung: Von der waagrechten Verlängerung des Sattels bis zu Oberkante des Lenkers messen. Dazu den Vorbau auf die entsprechende Höhe schieben. Komfortbereich ist ca. 5cm, sportliche Fahrer haben 7cm Überhöhung.
Wenn wie in meinem Fall die Spacer und das Abschlussstück schon passen, kann man diese direkt unter dem Lenkervorbau anbringen (zur Kontrolle noch einmal messen) und dann entsprechend am Gabelschaft den oberen Abschluss markieren.

Gabelschaft auf der korrekten Höhe markieren.
Danach baut man Spacer, Abschluss-Stück und Vorbau wieder aus, zieht die Gabel vorsichtig nach unten aus dem Rahmen (Vorsicht, das untere Steuerlager kann herausfallen). und längt das Gabelschaftrohr mit einer Metallsäge ab. Damit man das Rohr auch gerade absägt, kann man die Stelle mit zwei Lagen Isolierband markieren. Die Schnittfläche sollte im Anschluss mit einer feinen Metallfeile entgratet werden.
An der Markierung wird der Gabelschaft mit der Metallsäge abgeschnitten. Es empfiehlt sich von oben gemessen gut 2mm zuzugeben, damit das Spiel des Steuersatzlagers anschließend korrekt eingestellt werden kann.
Danach nimmt man Spacer und Vorbau wieder ab, setzt die Gabel bei montierten Steuersatz wieder ein und setzt Abschluss-Stück, Spacer und Vorbau wieder auf. Alle Schrauben werden erst einmal nur ganz locker festgeschraubt. 
Fertig montierte Gabel.

Anschließend führt man einen sog. Kompressor in das Gabelschaftrohr ein und fixiert ihn. Mit Hilfe des Abschlussdeckels und der Justierschraube stellt man das Lagerspiel ein. Dazu zieht man die Schraube am Abschlussdeckel so fest, dass die Gabel kein Spiel mehr hat, sich die Lenkung aber ohne Widerstand betätigen lässt.
Passt die Einstellung und ist der Lenker korrekt ausgerichtet, zieht man die Vorbauschrauben fest (Drehmoment beachten, meist max. 8 Nm).




Freitag, 13. Dezember 2013

High-Level-Kommunikation im #Online #Marketing (Achtung: nicht ganz ernst gemeint).

Sie klingen toll, Begriffe wie #Artificial Intelligence, New Audience #Targeting oder Content #Spinning. Allein die Verwendung dieser Fachbegriffe impliziert schon Kompetenz. Wer hier auch mitreden und beeindrucken will, der ist gut beraten das Marketing-Lexikon von Online-Marketing zu benutzen. Und letztendlich bleibt es dann doch dabei, dass Content Spinning irgend etwas mit Spinnerei und Content zu tun hat.....

Übrigens: Extrem interessant fand ich auf der gleichen Plattform den Beitrag "Wie fliegst du garantiert aus dem Google Index". Viel Spaß;-)

Die Mobile Purchase Journey: Fakten und Zahlen

Wie sieht die Einkaufsreise des Smartphonennutzers aus? Bislang gab es dazu meist Vermutungen und Bauchgefühle von kompetenten oder vermeintlich kompetenten Personen. Aussagen in der Bandbreite wie: "Die Smartphones sind der Tod des POS" oder "Mit dem Smartphone kauft doch kein Mensch ein" sind an der Tagesordnung. Und richtig ist am Ende dann meist was der ranghöhere Meinungsträger sagt....

Wer die Purchase Journey mit Fakten und Zahlen untermauern will, sollte mit dem passenden Google-Tool experimentieren. Wenn man die Selektion für Deutschland durchführt, erfährt man z.B. dass immerhin 53% der Smartphonebesitzer mit dem Smartphone kaufen oder sich über Produkte informieren. Zum Thema Reisen recherchieren immerhin über 80% online.
Und weitere interessante Fakten gibt es zu entdecken. Die Nutzung der mobilen Browser liegt in allen Bereichen deutlich vor der App-Nutzung.
Und auch einem weiteren Irrglauben bereitet die Studie ein Ende: 61% der Leute, die sich mit Hilfe ihres Smartphones informieren, kaufen im Anschluss offline, d.h. vor Ort im Geschäft....

Hier geht´s zum Google-Tool.

Donnerstag, 12. Dezember 2013

#Rennradlampen: Pünktlich zur Wintersaison testet die Roadbike batteriebetriebene Lampen

Bei Rennrädern waren sie im Prinzip schon immer erlaubt, die batterie- oder akkubetriebenen Stecklichter. Seit es aber die offizielle Freigabe für alle Räder gibt, schießen die Stecklichter mit StVZO Zulassung förmlch wie Pilze aus dem Boden.
Roadbike hat in der aktuellen Ausgabe Lampen in den Preissegmenten um die 100 Euro und um die 50 Euro getestet. Nachfolgend sind die Testsieger und Kauftipps aufgelistet:

Im Preissegment 100 Euro wurde die Ixon IQ Premium von Busch & Müller Testsieger.

Im Preissegment wurde die LS 750 I-Go von Trelock Kaufempfehlung (ich vermute die Redaktion hat sich vertippt und meinte die LS 750 ION).

Übrigens, auf der Homepage von Busch & Müller kann man sich die aktuellen Änderungen zur StVZO anschauen, ebenso bei Trelock.

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Welche #Spuren hinterlässt die #Marke im Web?

Das fragen sich doch sicher viele Menschen. Welche Themen werden im Zusammenhang mit einer Marke in Verbindung gebracht, welche Fotos, welche Videos? Welche Aktivitäten gibt es im Zusammenhang mit einer Marke? Kurz gesagt: Welche Eindrücke hinterlässt eine Marke bzw. welchen Einfluss hat die Marke?

Unglaublich, aber auch für diesen Anwendungsfall gibt es ein Tool. Und dieses Tool stammt natürlich von Google. Interessant ist es allemal die eine oder andere Marke analysieren zu lassen. Insbesondere der frei wählbare Zeitabschnitt weckt den Spieltrieb. Und so mancher Markeninhaber wird wohl feststellen, dass das Abbild der Marke im Web manchmal wenig mit dem zu tun hat, was sich die Markeninhaber wünschen....

Hier geht´s zum Tool und viel Spaß beim Ausprobieren.

Dienstag, 10. Dezember 2013

Wie steht Deutschland zu #Augmented #Reality? #Mafo bei mobile-studien.de..

Wie denken die Deutschen über Augmented Reality, kurz AR?

Auf den ersten Blick steht im Beitrag von mobile-studien.de nur Vernichtendes: Gerade mal 5% der Bevölkerung sind bisher mit AR-Anwendungen in Berührung gekommen und die Hälfte der Befragten hatte überhaupt noch nie etwas von AR gehört. Vielleicht ist genau das der Grund für die auf den ersten Blick eher deprimierenden Zahlen. Wer weiß schon, wenn er z.B. die neue Ikea-App nutzt, dass das eine AR-Anwendung ist. Für den Nutzer ist es einfach eine coole App mit der die Realität (nämlich sein Wohnzimmer) um ein fiktives Element (nämlich das Möbelstück von Ikea) anreichert. Noch was Positives: Die Mehrheit sieht AR als Zukunftstechnik....
Näheres im Beitrag selbst, viel Spaß beim Lesen...

#Wärmepumpe: Überprüfung des Wasserstands nach der #Brunnenregeneration


In den beiden Blogbeiträgen vom Oktober und November schilderte ich die Probleme, die wir mit unserer Grundwasser-Wärmepumpenanlage hatten (#Verockerung des #Schluckbrunnens) und wie wir die #Brunnenreinigung mit dem Mittel Wessoclean Aqua Typ 1 der Firma Wesso AG durchführten.

Die Heizungsanlage ist seit der Brunnenregeneration schon einige Wochen in Betrieb und läuft zumindest die letzten beiden Wochen, dank des Wintereinbruchs, unter Normallast bzw. realistischen Winterbedingungen. Augenscheinlich arbeitet das System ohne Probleme. Nachdem die Anlage bei den aktuell niedrigen Temperaturen doch relativ häufig läuft und damit der Wassereintrag in den Schluckbrunnen steigt, war es aus unserer Sicht an der Zeit, den Wasserstand im Schluckbrunnen zu überprüfen, um nicht wieder von einem überlaufenden Brunnen überrascht zu werden.
Mit Stirnlampe und Rollmaß messe ich wie weit unter der Geländeoberkante der Wasserspiegel im Schluckbrunnen liegt.


Wasserstand: knapp 3m unter der Geländeoberkante.
Der Wasserstand im Schluckbrunnen ist aber Gott sei Dank nahezu unverändert bei ca. 3m unter Geländeoberkante.
In ca. 4 Wochen werde ich die nächste Kontrollmessung durchführen und darüber berichten.



Sonntag, 8. Dezember 2013

Ausdauertraining im Winter ist langweilig? Nein!

Vielen Ausdauersportlern ist der Winter ja ein Dorn im Auge. Angeblich ist das Wetter zu schlecht oder zu kalt, der Sommerschuh passt nicht zum Winter, und, und, und,....
Alles nur Ausreden. Ich genieße ehrlich gesagt den Winter. Nach einer ein- oder zweimonatigen Pause bzw. einem stark reduzierten Minimal-Trainingsprogramm fängt man ja üblicherweise im Winter mit den sog. Grundlagenausdauer-Einheiten an. Auf gut Deutsch heißt das man macht lange ruhige Einheiten im GA1 und GA2-Bereich  um den Fettstoffwechsel und die Grundlagenausdauer zu trainieren. Erst im zeitigen Frühjahr verschiebt sich der Schwerpunkt dann wieder mehr in Richtung Intervall- und Tempoeinheiten.
In dieser Zeit trainiere ich viel alleine, ohne die im Sommer sehr geschätzte Tempobolzerei mit meinem Sportspezln.
Wie können solche Grundlageneinheiten aussehen? Beim mir stehen während dieser Zeit mindestens eine lange, gemütliche Joggingrunde, eine Ausfahrt mit dem Rennrad oder eine Trainingseinheit auf der Rolle auf dem Programm und (ich geb´s ja zu) eine Tempobolzerei im ZHS-Lauftraining auf dem Wochenplan. Und wenn der Schnee passt, kann man natürlich die lange Joggingrunde am Wochenende gegen eine Skitour eintauschen....
Ergänzend dazu versuche ich die eine oder andere Krafttrainingseinheit unterzubringen.

Also, es gibt keine Ausreden, einfach raus und genießen....

Und hier noch ein paar Links:
Wissenschaftliches zum Grundlagenausdauertraining

Wintertraining für Rennradfahrer (Roadbike)

Und die Läufersicht vertritt Joggen online


Freitag, 6. Dezember 2013

#Google #Studie: Our #Mobile Planet #2013

Google hat seine Studie "Our Mobile Planet" aktualisiert. Veröffentlicht wurde die aktualisierte Version schon im Mai 2013, ich habe sie leider erst jetzt entdeckt. Vielleicht geht es ja auch einigen anderen Menschen so.
Der Aufbau ist weitestgehend identisch zur Vorversion, allerdings sind in der Studie jetzt die Zahlen aus dem ersten Quartal 2013 enthalten.
Große Überraschungen gibt es nicht. Vereinfacht kann man sagen, dass sich alle schon 2012 erkennbaren Trends auch in 2013 fortgesetzt haben.
Google: Our Mobile Planet 2013 

Donnerstag, 5. Dezember 2013

#Google bindet #Skigebietsdaten von #Alpstein ein

Google entdeckt weitere Nischen für seine Geoanwendungen. Künftig werden die Skigebietsdaten von Alpstein mit eingebunden. Bleibt anzuwarten, wann Google das routingfähige Wanderwegenetz von Alpstein entdeckt....

Mittwoch, 4. Dezember 2013

Die Öko-Mafia in Italien (Natur-Artikel)

Ich habe gerade einen etwas schockierenden Artikel von Petra Reski in der Zeitschrift "natur" (12/13) über die Machenschaften der #Öko-#Mafia in Italien gelesen. Insbesondere im Süden Italiens wird anscheinend unter dem Schein des Biosiegels systematisch Schindluder getrieben. Teilweise ist die "Bioware" nicht nur nicht #Bio, sondern auch noch gesundheitsgefährdend.
Laut "natur" setzt die italienische Agro-Mafia jährlich um die 12 Milliarden Euro um. Im Jahr 2011 flog ein Fälscherring auf,  der Lebensmittel im Wert von 220 Mio. auf den Markt brachte. Diese Lebensmittel waren z.T. stark mit Pestiziden belastet. Weitere Details siehe Originalartikel in der natur, ich möchte ja das Geschäftsmodell der Zeitschrift nicht torpedieren....

Wie schützt man sich wirkungsvoll vor einem solchen systematischen Betrug? Ich weiß es nicht, aber vermutlich ist das Risiko unbeabsichtigt Betrugsware zu erwerben in den Bioregalen der einschlägigen großen Supermarktketten größer. Dort werden riesige Mengen Lebensmittel umgesetzt, die in dieser Form von kleinen regionalen Anbietern gar nicht erzeugt und geliefert werden können.
Das Maximum an Sicherheit hat man vermutlich wieder einmal, wenn man möglichst direkt beim (regionalen) Erzeuger oder seinem Importpartner in Deutschland einkauft. Einige regionale Bio-Marken haben ja auch einen Webshop:
LaSelva kenne ich aus diversen Urlauben (und weil meine Frau dort arbeitet) persönlich, es gibt aber natürlich auch andere bekannte Marken, wie z.B. La Vialla oder eine Vertriebsorganisation in Deutschland, die sich "mafiafreien" Produkten widmet, www.legalundlecker.de.
Zusammenschlüsse gegen die Mafia-Machenschaften in Italien sind laut natur Addio Pizzo oder Libera Terra.

News zu "Wearable Technology"

Einen ganz interessanten Artikel zum Thema "#Wearable #Technology" hat die Internet World veröffentlicht. Kurz und lesenswert. Was den Erfolg einer Smart Watch mit den Einschränkungen des kleinen Displays betrifft bin ich persönlich ja geteilter Meinung, Smart Glass kann ich mir eher vorstellen....