Karsamstags-Beschäftigung

Auch wenn das Wetter nicht wirklich toll ist, kann man den Tag sinnvoll nutzen:
Das "antike" Look-Rennrad meiner Frau sommertauglich machen, 2 Paar Tourenski und 4 Paar Pistenski herrichten bzw. "einsommern" (Kanten entrosten und schleifen, wachsen)....
Der Sommer kann kommen, komm endlich Sommer!!!

Rennradtour der Kontraste

Am Karfreitag und Ostermontag soll das Wetter (angeblich) so einigermaßen schön sein. Ich hätte einen tollen Tourentipp für die Rennradler unter uns:
Man fährt zuerst durch die beschauliche Hügellandschaft der Holledau, bevor man nach einer Flachpassage durch das Erdinger/Freisinger Moos plötzlich das Kontrastprogramm erlebt  und mitten durch den Münchener Flughafen fährt.
Das Erstaunliche: Man bewegt sich mit Ausnahme eines vergleichsweise kurzen Wegstückes zwischen Freising und dem Flughafen auf wenig befahrenen Straßen. Die paar hundert Meter auf der FS44 kurz vor dem Flughafen sind wirklich etwas abenteuerlich (es sind aber nur ein paar hundert Meter). Der Rest ist super, selbst die Passage durch den Flughafen ist schön zu fahren und der GPS-Track dazu verlässlich (selbst gefahren). Viel Spaß!!

http://www.outdooractive.com/de/rennrad/muenchen-ingolstadt/holledau-flughafen-tour-der-kontraste/1523236/#axzz2OqY3HvpS

Geodaten und LBS: Symposium Königslutter im Mai

Ein kleiner Hinweis in eigener Sache:
Vom 6.-8.5. 2013 findet in Königslutter am Elm das Symposium Kartographie statt. Wir konnten dieses Mal wieder hochkarätige Referenten für die Veranstaltung gewinnen, u.a. Prof. Gartner (Präsident der "International Cartographic Association"), Philipp Kandal (Skobbler), Michael Amrehn (Microsoft) oder Martin Kleppe (Ubilabs). Die Themen reichen von "Ortung im Sport", über "Status quo OSM" bis hin zu "Visualisierung mit der Google Maps API". Der Tagungsbeitrag ist im Vergleich zu anderen Veranstaltungen wirklich moderat. Mehr Infos siehe unten:
http://www.angewandte-kartographie.de/index.php?do=eve&do2=s13

App-Download auf Rekord-Niveau

Auch wenn ich es nicht wahr haben will: Die App-Downloadzahlen sind immer noch für Rekorde gut. Auch wenn der Anstieg v.a. auf die zunehmende Verbreitung der Mobilgeräte zurückzuführen ist, bleibt die Zahl beeindruckend: 1,7 Milliarden App-Downloads.

http://www.internetworld.de/Nachrichten/Mobile/Zahlen-Studien/Zahl-der-heruntergeladenen-Apps-in-Deutschland-erreicht-Rekordmarke-Mehr-als-1-7-Milliarden-Downloads?utm_source=newsletter&utm_medium=morgen-nl

Native App-Entwicklung im Vergleich

Die ETH Zürich hat sich die Entwicklung nativer Apps etwas genauer angesehen und die für die unterschiedlichen Plattformen entstehenden Zeitaufwände bis zum Launch verglichen. Wider erwarten kann hier mal Microsoft punkten...
http://www.webundmobile.de/Aktuelles/News/Studie-zur-Entwicklungszeit-mobiler-Apps-9422.html

Responsive Design oder mobile Subdomain?

Möglicherweise nimmt uns Google diese Entscheidung ab. Es gibt die klare Empfehlung von Google in Richtung "Responsive Design". Bleiben da langfristig wirkliche Alternativen?
https://developers.google.com/webmasters/smartphone-sites/

Hilfe, wo sind meine Apps?

Keine weit hergeholte Frage. Die App-Flut reißt nicht ab. Für die beiden marktführenden Betriebssysteme Android und iOS gab es zum Jahreswechsel etwa 1,6 Mio. verfügbare Apps. Bei dieser Menge an Apps wird es immer schwieriger, diese so zu positionieren, dass sie für den Verbraucher auch sichtbar werden.
Ich als Fan des "Mobile-Web" bin natürlich versucht zu sagen: Prima, ein weiteres Argument für die "mobile Website". Die SEO-Mechanismen kennt man schon zur Genüge vom "stationären" Internet und irgendwann verliert die native App (hoffentlich) an Bedeutung....
Leider ist es aber noch nicht so weit. Deshalb sollte man sich nicht auf die reine App-Entwicklung beschränken, sondern sollte, um für die Sichtbarkeit seiner Apps zu sorgen, "App-SEO" betreiben.
Hinter den Links unten verbergen sich 2 Artikel zum Thema:
Mobile Zeitgeist widmet sich dem Thema in einem aktuellen Beitrag, allerdings fokussiert auf iOS.
Der etwas ältere Artikel von Martin Kogut widmet sich der SEO für Google-Apps.

http://www.mobile-zeitgeist.com/2013/03/25/app-marketing-chancen-fur-2013/

http://www.android-developing.de/seo-android-apps

Zu viele Daten im DSL-Netz

Das Datenvolumen, auch im DSL-Netz, steigt seit Jahren stark an und verursacht dementsprechend hohe Kosten. Beim "stationären" Internetzugang gibt es auch in der Regel keine Deckelung der Datenmenge. Als erster (zumindest mir bekannter) Anbieter, denkt die Telekom anscheinend über ein Modell zur Drosselung der Daten nach, analog zu den meisten Mobilfunkverträgen.
Nachdem entgegen der landläufigen Meinung Smartphones vor allem zu Hause zum Surfen im Internet benutzt werden und dazu meist der W-LAN-Router des Festnetzanschlusses verwendet wird, könnte sich dadurch auch die Smartphonenutzung ändern.
Bleibt abzuwarten, ob die Telekom damit ernst macht und ob andere dem Beispiel folgen.

http://www.golem.de/news/auf-384-kbit-s-telekom-bestaetigt-ueberlegungen-zu-dsl-drosselung-1303-98342.html

Rennradtouren rund um Moosburg

Liebe Rennradler,

langsam wird der Schnee weniger. Und wer nicht eh schon im Winter mit dem Rennrad unterwegs war, wird spätestens jetzt wieder Lust bekommen durch die Landschaft zu kurbeln.
Ein wahrer Geheimtipp zum Rennradeln ist der Münchner Norden. Zwischen Pfaffenhofen, Rottenburg, Vilsheim und Erding finden sich, weitgehend unbeachtet vom Münchner Ausflugsverkehr, hunderte Kilometer Rennradstrecken abseits stark befahrener Straßen. Moosburg als Stützpunkt ist ideal.
Hinter dem Link unten verbirgt sich meine Standard-Wintertour. Die ist aber auch ideal als Frühlingseinstieg: Knapp 50km und kaum Höhenmeter sind zum Einrollen ideal. Die Tour führt leicht ansteigend in die Holledau, bevor es bei Attenkirchen abwärts ins Ampertal und zurück nach Moosburg geht. Einfach ausprobieren....

Link zu einer Einsteigertour um Moosburg

Mit dem Smartphone bezahlen?

Zum Thema M-Payment gibt es zahlreiche Artikel und Studien, die mal mehr, mal weniger überzeugend darlegen, dass in naher Zukunft alle halbwegs modernen Menschen mit dem Smartphone bezahlen wollen. Die Realität unterscheidet sich stark von diesen Darstellungen. Die Mehrheit der Nutzer kennt nicht einmal die theoretisch möglichen Bezahlverfahren mit dem Smartphone. Die Zahlen in der Studie sprechen für sich.
http://www.ecommerce-leitfaden.de/erfolgsfaktor-payment.html

Mobile Strategie? Die Anleitung von Google...

Wer ist nicht auf der Suche nach der richtigen Mobile-Strategie? Dabei gibt es dazu eine Anleitung. Nicht von Irgendjemand, sondern von Google. Die Schwerpunkte sind natürlich etwas "Google-freundlich" gesetzt, die wichtigen Kernaussagen passen aber, hier nur einige Beispiele:

• Ein paar Apps zu haben ist noch keine "Mobile Strategie".
• Prio 1 für eine Mobile Strategie ist die mobile Website
• ....

Und es gibt viele weitere interessante Aspekte. In jedem Fall lesenswert.....
http://www.themobileplaybook.com/

Traumpulver und ein Tourendinosaurier

Beste Tourenverhältnisse waren am vergangenen Freitag und Samstag in den Tuxer Alpen, bevor uns der Südföhn und die damit verbundenen Schneeverfrachtungen am Sonntag zum Abbruch zwangen.
Eine unglaubliche Geschichte gibt es dazu auch noch zu berichten: Am Freitag Abend lernten wir auf einer Hütte einen sehr netten älteren Herrn kennen. Er fragte, ob er sich uns für die kommenden Tour anschließen darf. So weit so gut, aber die Überraschung kam dann am darauffolgenden Morgen:
Ich machte vor dem Start zur Tour Piepskontrolle und meinte zu unserem neu gewonnenen Tourenpartner: "Du hast vergessen, deinen Piepser einzuschalten, ich hab kein Signal." Darauf er: "Ich hab gar keinen Piepser, aber ich bin lawinenerfahren....".
So was gibt´s heute tatsächlich noch. Ja was sagt man da? Es geht ja nicht einmal nur um die eigene Person, wer kein VS-Gerät hat, kann im Erstfall auch keiner anderen Person helfen. Ein richtiger Asket oder Tourendinosaurier. Aber wir wissen ja, auch die Dinosaurier sind aus heute unerklärlichen Gründen ausgestorben. Vielleicht hatten auch sie kein VS-Gerät.....?

Auf dem Weg zur Kreuzspitze: (Noch) Keiner da....

Das sind unsere Spuren;-)

Die gesamte Tour im Überblick.

"Entrostungsprogramm" oder heutiges Lauftraining

Das "Antirost-Programm" für das heutige Donnerstagstraining:
1. 4 Bergaufsprints am "kleinen Olyberg"
2. 1 Steigerungslauf in der Ebene
3. Tempolauf auf den Olyberggipfel

Alternativ, kommt unsere klassische 13-Kilometerrunde zum Allacher See zum Einsatz, aber das entscheiden wir heute Abend demokratisch;-)

Augen auf beim Rennradkauf.

Bevor es warm wird, sollte man an den Rennradkauf für die kommende Saison denken. Doch was muss man beachten? Braucht man unbedingt einen Carbonrahmen? Das Magazin Roadbike hat ganz nützliche Tipps für den Rennradkauf zusammengestellt.
http://www.roadbike.de/test/bikes/kaufberatung-in-12-schritten-zum-neuen-rennrad.654819.9.htm

User Experience von Mobile Services?

Ein interessanter Artikel dazu findet sich (wieder einmal) bei mobile Zeitgeist. Lena Justen hat dazu einige interessante Informationen zusammengestellt, die in jedem Fall als Anregung dienen sollten, seine eigenen Services einer kleinen Bewertung zu unterziehen.

http://www.mobile-zeitgeist.com/2013/03/11/die-51-werkzeuge-fur-die-optimale-mobile-user-experience/

Tabletmarkt wächst rasant

XXLApps ruft in seinem Blog das mobile Medienzeitalter aus. Auch wenn das an sich keine neue Information ist, sind die Zuwächse im Tablet-Markt um über 78% mehr als beeindruckend...
http://blog.xxlapps.de/das-mobile-medienzeitalter-hat-begonnen-zahlen-und-fakten-lugen-nicht/

Interessantes rund ums Rad: ADFC Radreiseanalyse 2013

Der ADFC hat seine jährliche Radreiseanalyse veröffentlicht. Die Ergebnisse stammen u.a. aus Mitgliederbefragungen des ADFC und einem Online-Panel, der Zweirad-Industrie. Ob die Umfrage repräsentativ ist und ob die Ergebnisse auf die Allgemeinheit übertragbar sind, kann ich nicht beurteilen, es finden sich aber einige sehr interessante Aussagen in der Studie:
So informieren sich immerhin 66% bei der Planung des Radurlaubs über Online-Medien. Die "klassische Karte" schlägt immerhin noch mit 51% zu Buche. Aber während des Urlaubs hat das Internet erwartungsgemäß als Informationsmedium nur noch eine vergleichsweise geringe Bedeutung: Nicht einmal 30% nutzen diese Quelle während ihres Urlaubsaufenthaltes.
Während die klassische Papierkarte in allen Radlergruppen mit einem Anteil von 80% und mehr zur Orientierung genutzt wird, werden Navigationsgeräte und Smartphones zu diesem Zweck durchgängig von deutlich weniger als 50% der Radler genutzt. Die Gesellschaft ist vermutlich doch noch nicht ganz so in der "digitalen Welt" angekommen, wie man aufgrund der zahlreichen Pressemitteilungen meinen könnten.

Die komplette Studie kann beim ADFC runtergeladen werden.

http://www.adfc.de/radreiseanalyse/die-adfc-radreiseanalyse-2013

Wer rastet der rostet...

.....deshalb sollte es mindestens 1-2 Sporttage in der Woche geben. Einer davon ist bei mir der Donnerstag und der wird meistens richtig anstrengend: Lauftraining an der Hochschulsportanlage in München. Der Plan für das heutige Lauftraining ist, eingebettet in 1,5 Stunden Lauftraining (meist zwischen 11 und 16 km), 3 Intervalleinheiten zu laufen:
1. Steigerungslauf von der Winzerer Straße zum alten Radstadion.
2. Je nach Teilnehmeranzahl entweder ein Staffel-Sprintspiel oder der "berühmt-berüchtigte" Laternenlauf (im Wechsel 3 Laternen Tempo, 2 langsam)
3. Tempolauf auf den Olyberg-Gipfel
Am ZHS-Hochschulsport können nur Studenten teilnehmen, die sich zum Hochschulsport angemeldet haben oder Fördermitglieder sind. Nähere Infos gibts unter:

Allgemeine Infos ZHS

oder

Training Semesterferien

Springer: Umsatz im Digitalgeschäft übertrifft den des klassischen Zeitungsgeschäftes

Interessante Meldung aus dem Hause Springer. Erstmals hat der Umsatz im Digitalgeschäft den im klassischen Inlandszeitungsgeschäft erzielten übertroffen. Man kann die Aktivitäten der Springer-Presse durchaus kritisch sehen, dieser "Zeitenwandel" sollte aber trotzdem endlich auch allen anderen Verlagshäusern klar machen, dass das digitale Geschäftsfeld kein Feind, sondern einfach nur ein (nicht einmal mehr) neuer Markt mit neuen Chancen, aber eigenen Mechanismen und Geschäftsmodellen ist.

www.internetworld.de/Nachrichten/Medien/Medien-Portale/Internetgeschaeft-treibt-Wachstum-bei-Axel-Springer-voran-Digitale-Medien-vor-Inlandszeitungen-74416.html

ADAC Verkehrsinformationen mobil, ganz ohne App

Seit gestern Abend sind auf der mobilen Website des ADAC auch die Verkehrsinformationen abrufbar. Es können Verkehrsmeldungen, Baustelleninformationen und Verkehrsflussdaten angezeigt werden. Erstmals werden auch Prognosedaten für den Verkehrsfluss angezeigt. Die Prognosedaten sind allerdings nur für Mitglieder verfügbar. Alle anderen Verkehrsinformationen sind frei zugänglich.

Verkehrsinfos auf der m.adac.de

Die erste Rennradtour und es knackt....

Bei dem tollen Wetter am Sonntag war die Versuchung groß. Auch ich habe meine erste 50-Kilometer-Runde auf dem Rennrad abgespult. Noch mit dem guten alten Winterrad mit Rahmenschaltung. Aber spätestens wenn das ganze Salz von den Straßen weggespült ist, wird man wieder sein edles Straßengefährt aus dem Keller oder der Garage holen und seine erste Runde drehen. Wenn dann das Getriebe knackt, ist die Enttäuschung groß. Hier ein paar Tipps, wie man Abhilfe schafft:
Zuallererst immer die Klickpedale prüfen. Sind sie fest angeschraubt und sauber? Ist der Klickmechanismus ausreichend geschmiert? Wenn an dieser Stelle alles o.k. ist, nimmt man am besten die Sattelstütze ins Visier und hilft notfalls mit Montagepaste (bei Metallstützen) oder Carbonpaste (Carbon-Sattelstütze) nach. Achtung auf das Drehmoment achten.
Wenn das alles nichts hilft steht vermutlich ein arbeitsintensiverer Schritt an: Oft ist die Ursache für Knackgeräusche das Tretlager. Eine penible Reinigung des Tretlagersitzes beseitigt meist die Knackgeräusche. Dazu müssen allerdings zuerst die Kurbeln ausgebaut werden (Foto1).

Foto 1: Kurbeln ausbauen

Bei BB30 oder Pressfit-Lagern sind die Lager direkt in den Rahmen eingepresst. Zum Aus- und v.a. Einpressen braucht man hier Spezialwerkzeug (oder man baut sich aus einer Gewindestange, entsprechenden Stahlscheiben und den zugehörigen Muttern selber eines) oder noch besser, man lässt den Fachmann ran.

Bei den eingeschraubten Hollowtech-Lagern von Shimano braucht man außer dem relativ günstigen Spezialschlüssel kein weiteres Werkzeug. Für diesen Fall also mit dem Spezialschlüssel das Tretlager aufschrauben (Foto2 und 3. Achtung, Drehrichtung steht auf dem Lager).

Foto 2: Mit dem Spezialwerkzeug Tretlager aufschrauben.

Foto 3: Lager ausbauen

Danach den Lagersitz penibel reinigen (Foto 4). Wenn das Lager schon schwergängig oder ruppig läuft gleich austauschen (im Zweifelsfall lieber einmal zu oft).

Foto 4: Lagersitz penibel reinigen.

Beim Einbauen Gewindeflächen mit Montagepaste (Foto 5) einschmieren. Das angegebene Drehmoment (meist um die 40 Nm) lässt sich nur "schätzen", weil sich der Standard-Spezialschlüssel nicht mit dem Drehmomentschlüssel kombinieren lässt.

Foto 5: Gewindeflächen mit Montagepaste einschmieren

Wer sich unsicher ist, kann  mit dem Drehmomentschlüssel an einer anderen Schraube "üben". Dazu ,den Drehmomentschlüssel nicht am Griffende fassen, sondern in etwa an der Länge nehmen, die der Grifflänge des Tretlager-Spezialschlüssel entspricht. Danach das Tretlager einsetzen und festschrauben (Foto 6)

Foto 6: Tretlager einschrauben

Danach die Kurbelachse von der Antriebsseite (also dort wo die Zahnräder sind) durchs Tretlager schieben (Foto 7 und 8), Kurbeln drauf schieben und wieder einbauen (Drehmoment!).

Foto 7:  Kurbelachse von der Antriebsseite durch das Tretlager schieben.

Foto 8: Kurbelachse durchs Tretlager schieben, Gleitflächen gut fetten.

Wichtig ist es nach der Fixierung mit der Kunsstoffabdeckung die kleinen Klemmschrauben immer wechselweise in kleinen Schritten anzuziehen, bis das vorgeschriebene Drehmoment erreicht ist (Foto 9).

Foto 9: Kurbel mit Kunsstoffmutter fixieren, danach die Klemmschrauben in kleinen Schritten  anziehen.

Die Auslosung für den Ötztaler Radmarathon hat stattgefunden

...und ich bin wieder nicht ausgelost worden;-(......
http://www.oetztaler-radmarathon.com/

Smartphones und Nutzungsanalysen nach eigenem Gusto

Jeder der privat oder beruflich mit "mobile Media" zu tun hat, ist irgendwann einmal auf der Suche nach aktuellen Marktzahlen oder Nutzungsanalysen. Die Suche gestaltet sich oft schwierig. Renommierte Institute "füttern" oft mit Pressemitteilungen an, die eigentlichen Studien kosten dann aber meist richtig Geld.
Die frei verfügbaren Studien schrammen oft haarscharf an der eigenen Fragestellung vorbei,  man kommt an Zahlen die nur den US-Markt betreffen oder man erfährt nichts wirklich Weltbewegendes.
Wer es noch nicht weiß. Google stellt einen Service zur Verfügung, mit dem man sich individuell Mobile-Statistiken zusammenstellen kann. An der einen oder anderen Stelle hakt der Dienst zwar noch, wenn man z.B. die Grafiken zu einer Auswertung berechnen lässt, kann es schon sein, dass die Legende nicht korrekt wiedergegeben wird. Im Großen und Ganzen ist der Service aber sehr interessant und einen tieferen Blick wert.
Viel Spaß beim Spielen;-)
http://www.thinkwithgoogle.com/mobileplanet/de/

Noch eine Ergänzung:
Mobile Zeitgeist stellt künftig eine "Mobile Studiendatenbank" für alle Newsletterabonnenten zur Verfügung. Bei mir funktioniert der Zugang noch nicht, trotz aktivierter Cokkies. Aber viellecht haben andere mehr Glück. Hier schon mal der Link.
http://www.mobile-zeitgeist.com/2013/03/05/neu-mobile-studiendatenbank-auf-mobile-zeitgeist/

Erlebnisse heute am Geisskopf

Kleiner Erlebnisbericht von der Terrasse der Geisskopfhütte im Bayerischer Wald:
Wirtin: Currywurst.
Keine Antwort.
Darauf die Wirtin: Currywurst! Keine Antwort.
Darauf die Wirtin noch lauter: Currywurst!!
Dann meldet sich zaghaft jemand mit: ich.
Darauf die Wirtin: Glück g'habt, beim 4. Mal war'd Wurscht g'flogn!

Responsive Design, Web-App, native App....

....diese Frage stellen sich derzeit viele Firmen. Allein schon die Tatsache, dass man sich darüber überhaupt Gedanken macht und nicht blind auf eine App setzt ist dabei schon positiv zu bewerten.

Das Team der Alpstein Tourismus GmbH stellt die Thematik recht anschaulich und sehr gut verständlich in ihrem Blog dar, auch wenn die Darstellung vielleicht einen Hauch zu stark in Richtung "App-freundlich" tendiert.

Für die Praxis kann man nur immer wieder empfehlen, zuerst die Anforderungen an einen mobilen Service genau zu formulieren. Erst wenn die Features und Inhalte definiert sind, sollte ganz am Schluss die Plattformentscheidung stehen, d.h. mit welcher Technik können die gewünschten Inhalte und Funktionen am besten abgebildet werden. Ist eine der Anforderungen eine On-Board-Karte (übrigens auch im Zusammenhang mit Roaming im Ausland ein Thema) fällt die Entscheidung ganz automatisch zu Gunsten der nativen oder Hybridapp aus.

Der Distributionskanal Appstore ist bei Apple ein wichtiges Thema. Apple verlangt zwingend native Funktionen, die dem Nutzer einen wirklichen Vorteil zur Webapp bieten. Mit einer reinen "Containerapp" (=funktionslose App-Hülle, alle Inhalte kommen aus dem Web) besteht man den Genehmigungsprozess nicht.

http://blog.alpstein-tourismus.com/2013/responsives-webdesign-allheilmittel-mit-tucken/