In unregelmäßigen Abständen Beiträge zu Themen wie Sport, Outdoor, lokalen Besonderheiten rund um Moosburg, "Digital" und DB-Geschichten.
Freitag, 19. August 2016
Smartphone-Marktanteile weltweit: Android bei 86% (Gartner)
Demnach hat Android weltweit derzeit 86,2% Marktanteil, iOS kommt gerade mal auf knapp 13% und Windows verschwindet mit 0,6% endgültig in der Bedeutungslosigkeit....
Zum Techcrunch-Artikel
Wird Google Now Standardfeature im mobilen Chrome-Browser?
Zum Artikel auf WinFuture
Donnerstag, 18. August 2016
Naturkosmetik selbst gemacht: Die Ringelblumencreme
Als Faustregel sollte man etwa eine Hand voll frischer Blüten pro 100ml Olivenöl nehmen. Und pro Liter Olivenöl sollte man knapp 20g Bienenwachs verwenden. Nicht mehr, weil die Creme sonst sehr hart wird und nur schlecht verrieben werden kann. Ich gebe immer noch einen guten Schuss Johanniskrautöl dazu.
Die Ringelblume (Calendula) |
Verwendet werden die Blüten |
Die Blüten vorsichtig im Olivenöl sieden lassen (Achtung auf die Temperatur achten, nicht über 90 Grad) |
Nach 20 Minuten abseihen. |
Das Bienenwachs zerkleinern (dann löst es sich schneller und in das Öl geben) |
Das Öl-Wachs-Gemisch vorsichtig erhitzen (nicht über 60 Grad), bis sich alle Wachsflocken aufgelöst haben. |
Wenn sich das Wachs vollständig aufgelöst hat, kann man evtl. noch einen Schuss Johanniskrautöl dazugeben. Dann sollte man das Ringelblumen-Wachs-Öl-Gemisch noch einmal durch den feinen Filter laufen lassen um etwaige Verunreinigungen im Wachs zu entfernen. Dann muss das Ganze aber sehr schnell in vorher bereit gestellte Schraubverschluss-Gläser abgefüllt werden, noch bevor das Gemisch zu erstarren beginnt.
Die fertig abgefüllten Gläser lagere ich kühl und vor direktem Sonnenlicht geschützt im Keller, die angebrochenen Gläser im Kühlschrank. Von dort gebe ich immer max. eine Wochenration in einen kleinen Behälter. Achtung, die Wochenration nicht mit dem Finger sondern mit einem sauberen Löffel aus dem Glas im Kühlschrank entnehmen.
In der Volksheilkunde wird Ringelblumencreme v.a. bei rissiger, entzündeter Haut verwendet. Dazu aber bitte die einschlägige Literatur verwenden.
Alle Wachsflocken haben sich aufgelöst: Jetzt schnell in Gläser abfüllen |
Nach dem Abfüllen in Gläser härtet die Creme langsam aus: fertig ist die Ringelblumencreme |
Google Maps:Update optimiert Streetview
Zum Artikel auf ZDNet
Dienstag, 16. August 2016
Here WeGo: Seit dem Update hagelt es Kritik
Nicht zufrieden sind offensichtlich die Android-Nutzer der kostenlosen Navigationsapp seit ihrem jüngsten Update. Sie berichten von diversen Problemen, etwa beim Download der Karten oder sogar von Systemabstürzen.
Bei mir haben die Kartendownloads problemlos funktioniert, auch hatte ich zumindest beim Feiertagsausflug gestern keine Systemabstürze. Anfang lieferte die ÖPNV-Funktion keine brauchbaren Informationen, dieser Fehler scheint aber mittlerweile behoben zu sein.
Die Usability liegt gefühlt weit hinter dem Maps-Service von Google, aber das war auch vor dem Update schon so. Bleibt nur zu hoffen, dass Here die Probleme in den Griff bekommt. Es wäre schade, wenn es keine Alternativen mehr bei kostenlosen Naviapps geben würde. Und die Akzeptanz und Beliebtheit ist die Grundvoraussetzung für Here, um die App als "Datenerfassungsmaschine" zu nutzen....
Zum Artikel
Freitag, 12. August 2016
Smartphones: Marktanteil der Betriebssysteme
In Deutschland hat Android mittlerweile knapp 80% Marktanteil, Apple bringt es immerhin auf 14%. Windows hat gerade mal noch um die 4% und alle anderen Betriebssysteme haben keine Marktrelevanz mehr. Trotz des schon hohen Ausgangsniveaus konnte Android auch prozentual am meisten zulegen.
In den USA ist der Trend übrigens umgekehrt. Dort verliert Android leicht, iOS gewinnt deutlich. Mit über 32% Marktanteil hat iOS in den USA auch eine deutlich stärkere Position.
Zum Überblick auf ZDNet
Künstliche Intelligenz: Ein Marktüberblick zur Zukunftstechnologie (FAZ)
Zum Artikel
Donnerstag, 11. August 2016
App-Strategie war gestern, API-Strategie ist morgen
Moderne Unternehmen arbeiten heute nicht mehr an ihrer App-Strategie, sie denken in übergreifenden Services. Die Devices sind nur noch die unterschiedlichen "Schaufenster" auf die Services. Ob der Service als App oder in Form einer Website ausgeliefert wird, tritt zunehmend in den Hintergrund. Nicht zuletzt um die Aufwände für die unterschiedlichen Kanäle und Plattformen zu minimieren, wird versucht, möglichst viel "Intelligenz" in das Backend zu stecken. Ausnahme sind vielleicht sehr komplexe und sehr interaktionsreiche Anwendungen wie z.B. Navigation. Hier wird immer noch clientseitig relativ viel "Intelligenz" verbaut sein.
Immer wichtiger werden aber die Schnittstellen, die die Daten aus dem Backend an die unterschiedlichen Kanäle und Plattformen ausliefern. Dafür müssen Schnittstellen geschaffen werden, die schnell und effektiv arbeiten. Dieser Thematik hat im Juni ZDnet einen Artikel gewidmet den ich sehr lesenswert finde.
Unter dem Titel
"Von der App-Economy zur API-Economy"
beschreibt Robert Galves die Thematik recht anschaulich.
OSM: Die Weltkarte mit den Überwachungskameras
Dazu gibt es ein OSM-Projekt. In der OSM-Karte ist zumindest schon eine beeindruckende Anzahl von Videokameras eingetragen uns klassifiziert. Ein Anspruch auf Vollständigkeit besteht nicht, aber einen Blick ist sie allemal wert, die "Surveillance-under-Surveillance-Karte".
Viel Spaß beim Suchen.
Zur SuS-Karte
Müssen Passwörter regelmäßig geändert werden? Nein
SZ-Artikel zum Thema vom 3.8.2016
Connected-Car-Plattformen: Ein schöner Überblick
- Welches Ziel verfolgen wir, und mit welchen Diensten und Services können wir das Ziel erreichen?
- Kann ich Fahrern mit meinen Inhalten eine sinnvolle, kostenlose Serviceleistung anbieten?
- Kann ich eine solche Leistung mit einem kostenpflichtigen Angebot verknüpfen, das ich außerhalb des Fahrzeugs online oder offline mache?
- Kann ich dem Fahrer unmittelbar im Fahrzeug ein kostenpflichtiges Produkt oder eine Dienstleistung einzeln oder mit einem Abonnement anbieten?
Zum kompletten Artikel
Montag, 8. August 2016
Here setzt aufs Internet: Here WeGo als Webapp (Cross-Channel-Strategie)
Damit holt man die Nutzer in beiden Kanälen ab: Potenzielle Neukunden reichweitenoptimiert und situationsbezogen im Internet, alle Stammkunden dann in Form der App mit kompletter Funktionalität. Vom Internet zur App ist es nur ein Katzensprung....
P.S. Der ÖV funktioniert bisher in der Webapp ebenso wie in der App nicht wirklich....
Zur Website (natürlich nur interessant, wenn man sie mit dem Mobile Device betrachtet)
Die Webapp: Identische Benutzerführung und Oberfläche wie die App |
Volle Funktionalität hat nur die App |
Will man die Navigation nutzen, wird man geschickt zur App "geführt".... |
Dienstag, 2. August 2016
Biomedizin auf der Überholspur: Alphabet gründet Joint Venture mit Glaxo Smith Kline Plc
Mit dem Joint Venture der zwei Marktgiganten dürfte ein potenter Treiber im Markt aktiv sein...
Zum Artikel auf deraktionaer.de
IoT und Connected Car: Selbst im technikfreundlichen Amerika herrscht Angst vor Hackern
Wenn es um das IoT zu Hause geht, schwindet die Skepsis aber deutlich. Laut der Studie ein Hinweis darauf, dass den Menschen gar nicht bewusst ist, wie risikobehaftet beispielsweise das "Mitlesen" der Raumtemperatur in der Wohnung oder das mittracken von Fitnessdaten sein kann...
Zum Artikel
Montag, 1. August 2016
Uber: Neuer Player für Geoservices?
Zum Artikel auf fortune.com