Das Ende der Apps ist nah, liest man immer wieder. Mindestens genau so oft äußern sich Spezialisten aber auch gegenteilig. Mit der "Progressive Web App" (PWA) sollen die Usability- und Performance-Nachteile des mobilen Internets im direkten Vergleich mit der nativen App kompensiert werden. Ob die PWA wirklich schon einen Alternative ist, hat Ankit Sxena versucht zu klären:
Um es kurz zu machen: Im Moment scheint die PWA noch keine vollwertige Alternative zur nativen App zu sein, u.a. weil die Unterstützung der Apple-Welt (immerhin um die 12% Marktanteil in Deutschland) fehlt und weil es immer noch einige funktionale Nachteile gibt.
Die Empfehlung von Ankit Saxena lautet deshalb: Beide Wege gehen: Die PWA für den Erstkontakt mit dem Nutzer, um ihn dann behutsam auf die native App zu lenken.
Meine Meinung dazu: Die Komplexität des Usecases dürfte entscheidend sein.
Zum Artikel von Ankit Saxena
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