Mittwoch, 4. März 2015

Will die junge Zielgruppe gar kein vernetztes Auto?

Was wenn die Autohersteller die Rechnung gerade ohne ihre Kunden machen? Connected Car ist in aller Munde und alle Autohersteller rüsten auf. Gerade die jüngeren, digital-affinen Nutzer scheinen das aber gar nicht so toll zu finden. Das zumindest berichtet das Manager-Magazin und beruft sich auf eine Studie des Marken-Beratungsunternehmens Prophet.
Demnach schreckt die jungen Nutzer ein Daten-Overflow im Auto eher ab. Die wichtigen Unterwegs-Infos wären ohnehin schon am Smartphone verfügbar, digitales Aufrüsten im Auto würde eher ablenken.
Der Tipp von Prophet an die Autobauer ist nicht das was die Smartphones ohnehin schon können ins Auto einzubauen. Statt dessen sollten sie lieber daran arbeiten die Smartphone-Inhalte leichter nutzbar zu machen. Gruß an MirrorLink und Connected Car Consortium?

Zum Artikel im Manager Magazin

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