Mittwoch, 24. Juni 2015

Apps sind altmodisch...

....sagt zumindest Phil Libin von Evernote. Interessant ist seine Argumentation: Mit zunehmend Plattform übergreifenden Services und der Nutzung eines Services auf unterschiedlichsten Endgeräten machen Apps keinen Sinn mehr (etwa in der Mitte des Interviews, beim Thema Tablets).

Die Argumentation kann ich zwar nicht ganz nachvollziehen, weil sich Apps z.B. über einen Login und das hinterlegte Profil auch das gewünschte Datenset holen kann (z.B. Babbel macht ja vor wie so etwas gehen kann), aber das Interview ist trotzdem recht interessant zu lesen....
Und dass die Bedeutung von Apps grundsätzlich abnehmen wird glaube (hoffe) ich auch. Allerdings werden kleine Programme immer den Vorteil haben besser und individueller auf die Möglichkeiten und Besonderheiten der Endgeräte eingehen zu können oder?

Zum Interview im Tagesanzeiger

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