Einige Mediziner sehen die Zukunft daher die Weiterentwicklung der Wearables in medizinischen Sensoren, die im Körper "getragen" werden und permanent bestimmte biologische Parameter überwachen. Diese Sensoren sollen dann sofort "medizinischen" Alarm auslösen, sobald einer oder mehrere Werte auffällig werden. Was auf den ersten Blick wie Zukunftsmusik wirkt, erscheint durchaus plausibel und untern Strich könnten u.U. auch Kosten eingespart werden, weil viele (überflüssige) Untersuchungen entfallen.
Was bleibt ist natürlich wie immer die Datenschutzproblematik. Im Gegensatz zu den derzeit zum Datenschutzdrama hochstililisierten Bewegungsdaten geht es dann ja wirklich um hochsensible, persönliche Gesundheitsdaten.
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