Nachdem bei Ausdauersportlern einige Todesfälle in Zusammenhang mit einer übermäßigen Flüssigkeitszunahme gebracht werden, kommem Wissenschaftler (endlich wieder) zu dem Schluss, dass man sich einfach auf sein Durstgefühl verlassen sollte. Wunderbare Erkenntnis, aber in Zeiten in denen selbst mittelmäßige bis völlig unbegabte Freizeitsportler einen persönlichen Trainer und / oder High-Tech-Equipment brauchen wahrscheinlich nicht ungewöhnlich.
Es soll ja tatsächlich Menschen geben, die nur weil es Fitnessapps gibt überhaupt Sport machen oder von irgendwelchen "Fitnessarmbändern" gezählte Schritte als "Sport" verkaufen. Ohne Pulsuhr und Plan und v.a. "sharen" der Daten geht nichts mehr. Das "System" ist wichtiger wie der Spaß am Sport, nichts für mich.....
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