Das könnte interessant werden, wenn flächendeckend Daten zur Luftverschnutzung erfasst und veröffentlicht werden. Ein Ergebnis der Partnerschaft zwischen Google und Aclima ist, dass einige der Streetview-Fahrzeuge mit Luftsensoren ausgestattet werden. Damit sind Momentaufnahmen der Luftverschnutzung möglich.
Werden diese Daten mehrfach erhoben könnte ein repräsentativer Durchschnittswert (evtl. auch abhängig von der Tageszeit) als Layer in Google Maps veröffentlicht werden. Unterm Strich mit Sicherheit ein Gewinn auf dem Weg zu einer geringeren Luftverschmutzung.
Der Handlungsdruck wäre deutlich größer....
Zum Artikel auf npr.org
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