Das Datenvolumen, auch im DSL-Netz, steigt seit Jahren stark an und verursacht dementsprechend hohe Kosten. Beim "stationären" Internetzugang gibt es auch in der Regel keine Deckelung der Datenmenge. Als erster (zumindest mir bekannter) Anbieter, denkt die Telekom anscheinend über ein Modell zur Drosselung der Daten nach, analog zu den meisten Mobilfunkverträgen.
Nachdem entgegen der landläufigen Meinung Smartphones vor allem zu Hause zum Surfen im Internet benutzt werden und dazu meist der W-LAN-Router des Festnetzanschlusses verwendet wird, könnte sich dadurch auch die Smartphonenutzung ändern.
Bleibt abzuwarten, ob die Telekom damit ernst macht und ob andere dem Beispiel folgen.
http://www.golem.de/news/auf-384-kbit-s-telekom-bestaetigt-ueberlegungen-zu-dsl-drosselung-1303-98342.html
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