Beinahe jeder nutzt die
Google-Suche. Auf dem Desktop, auf dem Smartphone, auf dem Tablet, zu Hause,
unterwegs, in der Arbeit, die „Heavy-User“ unter uns vielleicht sogar beim
Shoppen in der Einkaufsmeile. Viele Nutzer bemerken oft
gar nicht, dass sich die Präsentation der Suchergebnisse ständig ändert. Einige
Trends der letzten Wochen und Monate:
Die Auflistung der
Suchergebnisse aggregiert immer mehr Inhalte von Webseiten
Richtig gut funktioniert das
schon bei der Produktsuche. Gibt man beispielsweise in den Suchschlitz den
Produktnamen und Preisvergleich ein, z.B. „cube agree gtc preisvergleich“ (Das
Cube Agree ist ein weit verbreitetes Rennradmodell), listet die
Suchergebnisliste gleich die Preise mit auf. Der preissensible Kunde erhält
also die für ihn relevante Information schon in der Ergebnispräsentation. Die Seiten, die zu hochpreisig anbieten, wird der Nutzer erst gar nicht
besuchen.
Für andere Suchanfragen
funktioniert die Inhaltsaggregation der Webseiten noch nicht so perfekt, die
wesentlichen Inhalte werden aber auch hier schon in der Ergebnisliste mit
angezeigt. Es wird also ganz im Sinne einer guten SEO noch wichtiger,
sich auf die wirklich relevanten Inhalte einer Seite zu besinnen.
Mobile Search wird immer
wichtiger
Auf Mobile Devices sind
Top-Ranking und Kampagnen wesentliche Erfolgsfaktoren:
Das heißt, dass im
Mobile-Kontext, dass
- das Ranking bei den organischen Suchergebnissen noch wichtiger wird, um überhaupt im sichtbaren Bereich zu landen,
- das Schalten von Kampagnen eindeutig zu deutlich besserer Sichtbarkeit führt,
- möglichst mit Extensions (z.B. Kartenansicht, Click2Call) gearbeitet werden sollte, um die Fläche bei der Auflistung der Suchergebnisse und damit die Sichtbarkeit zu erhöhen
Es bleibt abzuwarten, wie die Entwicklung weitergeht.....
Organische Treffer geraten |
Extensions schaffen mehr Sichtbarkeit |
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